Gemeinde Weyhe

           

 

 

   Zahlen und Fakten über Weyhe

 

(Bundesrepublik Deutschland, Bundesland Niedersachsen, Landkreis Diepholz) 

Die Gemeinde Weyhe, mit einer Gesamtfläche von ca. 6 023 ha, liegt in der Nordspitze des Landkreises Diepholz  und am Südrand der Hansestadt Bremen. Weyhe zählt 30.534 Einwohner (Stand: 2016/Tendenz: steigend). 
Dem Adelsgeschlecht von Weyhe, das hier im Mittelalter mit Besitzungen ausgestattet war, verdankt der Ort letztendlich seinen Namen. Aus dem Wappen der Familie bildete sich auch das heutige Gemeindewappen.
Die 'Gemeinde Weyhe' wurde
erst am 1. März 1974 gegründet, als sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Kirchweyhe, Leeste und Sudweyhe unter dem Dach eines neuen Ortsnamens zusammenschlossen. 

 

          Die heutige Gemeinde Weyhe besteht aus den Ortsteilen :

  • Leeste
  • Kirchweyhe
  • Sudweyhe
  • Dreye
  • Lahausen
  • Melchiorshausen
  • Erichshof
  • Ahausen
  • Jeebel
 

 

   Weyher Geschichte 
 

Schon um das Jahr 860 n.Chr. taucht der Ortsname in einem Bericht über die Wunderheilungen auf, die sich in Bremen am Grab des heiligen Willehad zugetragen haben sollen. Erzählt wird von einem Mädchen aus „Wege“ (Kirch- oder Sudweyhe), welches seit langem „in seinem ganzen Körper keinerlei Kraft mehr hatte“. Erst als die schwer Erkrankte an das Grab des heiligen Bischofs geführt worden sei, habe sie ihre „Kräfte und einen ganz gesunden Körper“ zurückerhalten. Früheste schriftliche Hinweise auf den Ort Leeste stammen aus der Zeit um 1185. Erwähnt wird unter anderem der Verwalter des erzbischöflich-bremischen Meierhofes in „Leste“ (Leeste). Alljährlich um Ostern musste er dreißig Brote nach Bremen für die dort stattfindenden Armenspenden liefern.

Rund vierhundert Jahre später ist in der sogenannten Weserbrückenliste von „zwei Dörfern“ die Rede. Die Orte hatten für den Bau oder für die Unterhaltung der Bremer Weserbrücke ihren Obolus zu entrichten. Gemeint waren vermutlich die Orte Kirch- und Sudweyhe, die bald darauf in anderen historischen Quellen als „Kerckweye“ (1277) und „Suthweige“ (um 1300) bezeichnet wurden. 
Weyhe war noch im 18. Jahrhundert Standort einer ganzen Reihe von Adelssitzen. Auch der Bremer Klerus war im Raum Leeste reich begütert und kam hierdurch in den Genuss vielfältiger Abgaben.  Traditionell fand ein reger Warenaustausch zwischen der Handelsmetropole Bremen und ihren südlichen Nachbardörfern statt. Nicht nur landwirtschaftliche Produkte oder feiner Stubensand, auch gewerbliche Erzeugnisse wurden in der Weserstadt angeboten. Von dort wiederum kamen Produkte des städtischen Handwerks oder begehrte Kolonialwaren. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spezialisierten sich wenig begüterte Einwohner als Kiepenträger auf grenzüberschreitenden Kleinhandel zwischen Bremen und dem hannoverschen Umland. Andere, insbesondere Bauern, waren um 1800 längst eine wichtige Stütze für den bremischen Binnenhandel. Mit ihren Pferdegespannen und Frachtwagen brachten sie Kaufmannsgüter bis nach Süddeutschland, zuweilen auch ins nördliche Italien. An die 90 Fuhrunternehmen wurden 1837 allein in den Dörfern des Kirchspiels Leeste gezählt. Hinzu kam eine große Zahl von Fuhrknechten.  
Zu den damaligen Ortsteilen der Gemeinde Leeste gehörten: Angelse, Hagen, Hörden, Melchiorshausen und das Pfarrdorf Leeste. Die
erst Ende des 18. Jahrhunderts gegründete "Colonie" Erichshof wurde 1928 in Leeste eingemeindet. 
Die Fertigstellung der Eisenbahnstrecke Bremen-Osnabrück im Jahr 1873 und einer damit entstehenden stark frequentierten Verkehrsachse zwischen Hamburg, Bremen und dem Ruhrgebiet, veränderte das Gesicht der Bauerngemeinde schlagartig. Zum einen begann der rasche Niedergang der Leester Frachtfahrer, zum anderen  entwickelte sich der Bahnhof Kirchweyhe bis zum Ende des 1. Weltkrieges zu einem der größten Verschiebebahnhöfe Preußens. Zahlreiche fremde Fachkräfte zogen mit ihren Familien in die Landgemeinde Kirchweyhe und sorgten für eine explosionsartige Bevölkerungsentwicklung. Um 1925 ernährte die Eisenbahn rund zwei Drittel aller Einwohner Kirchweyhes, aber auch zahlreiche Familien aus den Gemeinden Leeste und Sudweyhe. Daneben wirkten Industrie und Häfen der nahen Hansestadt Bremen schon seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts als Arbeitskräftemagnet auf die Weyher Ortsteile, während nach wie vor ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war, die den - mit Ausnahme des Kirchweyher Bahnhofsviertels - im wesentlichen dörflichen Charakter prägte. 

Heute liegt Weyhe im sogenannten 'Speck-Gürtel' von Bremen.  Als Speck-Gürtel werden die Gemeinden um Bremen herum bezeichnet, in denen ein Großteil der Bewohner nach Bremen zur Arbeit fahren, das dort verdiente Geld jedoch ins Umland von Bremen z.B. nach Weyhe bringen. Der ehemals günstige Grundstückspreis in Weyhe hat sich im Laufe der letzten Jahre den bremischen Verhältnissen angeglichen.

Auch viele Unternehmen haben sich in Weyhe angesiedelt. Einige Beispiele sind: ALDI Nord, Yachtagentur Drettmann, Bootsausrüstung Dörgeloh, Vakumix AG, Fruchtsaftkelterei Hans Döhle GmbH (Goldquell), Dachdeckereinkauf Nordwest eG, Hofmeister & Meincke GmbH & Co, Bultmann Produktions- und Vertriebs GmbH, Cadillac Plastic GmbH, Camping- und Freizeitwelt Dreye, Baumärkte Warneke und Nowebau, Autohändler der Marken: Mercedes, Ford, Audi, VW, Hyundai, genau wie im Nachbarort Deutschlands größter Ferrari-, RR- und Bentleyhändler Tamsen.

Im Jahr 2004 verzeichnete Weyhe ca. 30 Restaurants und Gaststätten, über 50 Arzt- und Gemeinschaftspraxen, 9 Kindergärten, 6 Grundschulen, 2 Kreisgesamtschulen und ein Theater. Auch alle großen Einkaufsketten haben inzwischen hier ihre Märkte geöffnet. Um hier zu leben bietet Weyhe eigentlich alles was man braucht. 
Für Kinder ist Weyhe nahezu ein Spielparadies. Fast alle Neubaugebiete sind als Spielstraßen mit Spielplätzen ausgelegt. Hier haben sie Freiheit zum Toben und Spielen.

Zur Bremer Innenstadt sind es bei freiem Verkehr ca. 15 Autominuten. Mit der Bahn vom Bahnhof Kirchweyhe ca. 12 min. zum Bremer Hauptbahnhof.

Übrigens: Das amtliche Kfz-Kennzeichen für Weyhe ist DH (= für Diepholz), welches von Auswärtigen fälschlicherweise immer für Delmenhorst (=DEL) gehalten wird.

 

 

   Sehens- und Erlebenswertes in Weyhe
 

Weyhe bietet für den Mann oder die Frau von Welt nicht wirklich viel Sehenswertes. Viele Bremer nutzen jedoch trotzdem von Frühling bis Herbst die Gelegenheit Weyhe zu besuchen. Sie kommen hauptsächlich per Fahrrad durch die Leester Marsch oder die Wesermarsch entlang der Weser. Weyhe bietet dem Besucher die Gelegenheit, die landschaftlichen Reize der Wiesen und Felder kennenzulernen. Die Bachniederungen der Flüsse 'Ochtum', 'Hombach', 'Hache' und 'Gänsebach' bieten ebenfalls Ruhe und Erholung.

Am Ortseingang Kirchweyhe steht die ev. Felicianus-Kirche. Der romanische Backsteinturm stammt aus der Zeit um 1250 und ist das älteste noch erhaltene Bauwerk der Gemeinde Weyhe. Das ursprünglich romanische Kirchenschiff musste 1858 wegen Baufälligkeit geschlossen werden. 1861-63 entstand ein neugotischer Nachfolgebau mit deutlich größerem Zuschnitt. 

Ganz in der Nähe befindet sich die Sudweyher Wassermühle und der sogenannte Sudweyher Gutshof an dem Fluss Hache. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1513. Das heutige Gebäude entstand um 1819 an Stelle des baufälligen Vorgängerbaus. Die Sudweyher Wassermühle gehörte bis zum Kauf der Gemeinde Weyhe im Jahr 1982 zum gegenüberliegenden Rittergut. Deren Besitzer hatte die Mühle fast immer verpachtet. Letzter Pächter war bis 1963 der Müller Max Zweck aus Kirchweyhe. 
Neben der Wassermühle befindet sich die vermutlich 1807 errichtete Mühlenscheune. Genutzt wurde diese zumeist von den jeweiligen Mühlenpächtern, um Knechte, Vieh und Erntevorräte unterzubringen. In der nachfolgenden Zeit von 1949 bis 1964 bezeichneten die Bürger das Gebäude als 'Backhaus', weil hier die Bäckereien 'Kamin' und 'Heemsoth' ihre Geschäftsräume hatten. Danach verfiel die Scheune und wurde zusammen mit der Gutscheune restauriert.
In dem Gebäudekomplex der alten Wassermühle mit Scheune, in dem nicht nur  Ausstellungen aller Arten, sondern auch regelmäßige Freiluft-Veranstaltungen stattfinden, ist auch das Gemeindearchiv untergebracht.

Eines der ältesten Gebäude von Weyhe ist der Lahauser Spieker im Fachwerkstil. Er steht direkt an der Lahauser Straße zwischen Lahausen und Jeebel. Das Wahrzeichen des Ortsteils Lahausen, wurde im Jahr 1880 erbaut. Das Gebäude wurde in den Jahren 1987 bis 1989 von allen zehn Lahauser Ortvereinen restauriert. 1991 erwarb die Gemeinde Weyhe den Spieker. Heute ist sie Probenraum der Lahauser Bühne. 

Ein weiteres schönes Weyher Bauwerk ist die ev. Marienkirche am Leester Henry-Wetjen-Platz neben der alten Polizeiwache. 

Ein typisches Zeugnis alter Eisenbahnerzeit ist das Gebäude des über 130 Jahre alten Kirchweyher Bahnhofs. Er stellt den für damalige Verhältnisse typischen deutschen rotsteinfarbenen Baustil dar.

Alte Eisenbahnerzeiten werden durch den Kleinbahn Leeste e.V. gegenwärtig gehalten. Die Museumseisenbahn 'Pingelheini' verkehrt zwischen Bremen-Huchting über Leeste nach Thedinghausen. Fahrräder können kostenfrei mitgenommen werden, denn von vielen der angefahrenen Bahnhöfe verlaufen schöne Radwanderwege.

Ganz in der Nähe des Bahnhofs befindet sich der Marktplatz im Ortsteil Kirchweyhe. Der Marktplatz wurde am 19.09.1997 eingeweiht. Aus einer vormals grünen Wiese, wurde ein 40000 m2 großes Geschäfts- und Wohnzentrum. 
Antrieb der Gemeindeverwaltung war es, einen gemeinsamen Platz für die gesamte Gemeinde Weyhe zu schaffen. Das ganze Jahr über finden dort Aktionen wie Frühlingsfest, Tanz in den Mai, Sommerfest, Weyhe total, Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt etc. und der übliche Wochenmarkt statt. Auf dem Marktplatz befindet sich der Maskenbrunnen.

Am Rand des Marktplatzes befindet sich das im Oktober 2000 eröffnete Weyher Theater. Vom Dorftheater mit Laienschauspielern hat es sich zu einem ständig ausgebuchten Schauspielhaus entwickelt. Aufgrund seiner bodenständigen und herzhaften Komödien, wird es auch bereits in Bremer Kreisen als Zuschauermagnet gefeiert. Ein Besuch im Weyher Theater lohnt sich allemal. 

Das 'Böttcher Moor' im Ortsteil Leeste (zwischen Rumsfelder Heide und Böttcherei) ist ein Landschaftsschutzgebiet mit Natursee. Der See entstand durch Zurückbleiben einer Mulde in der Weichsel-Eiszeit, in der sich bis heute das Oberflächenwasser hält. Seit 1938 ist dieses 'Schlatt' als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Bis 1965 wurde der Moorsee noch als Badesee genutzt. Das Betreten des Sees ist heute verboten, im Winter finden sich dort  jedoch Hunderte von Schlittschuhläufern.

Im Ortsteil Dreye befindet sich der 'Wieltsee', welcher durch einen Durchstich mit der Weser verbunden ist. Im Jahre 1979 wurde hier die erste Steganlage mit sieben Boxen am Ostufer errichtet und in Betrieb genommen. Durch die Pflege der anliegenden Wassersportvereine, wurde aus dem ehemaligen Baggersee ein naturparkähnliches Gelände.  An der Steganlage befinden sich heute Segel- u. Motorboote, Jollen und Katamarane. Ohne Strömung, Tidenhub und relativ geschützt, gilt der Wieltsee als ein ideales Revier für Segelanfänger. Viele Bootsführer nutzen die Marina als Zwischenstopp auf dem Weg zur Nordsee.
Fast wäre in einem brachliegenden Industriegebiet neben dem Wieltsee Norddeutschlands  größte Wassersportanlage gebaut worden. Ein Vorhaben das bereits durch Investoren abgedeckt war und eine Attraktion Weyhes und Bremens hätte werden können. Das Vorhaben scheiterte jedoch am derzeitigen Gemeinderat. 

Das Weyher Freibad mit seinem großen Freigelände, ist im Sommer Anziehungspunkt für Tausende von Gästen aus Weyhe und dem Umland. Nicht allein deshalb, weil die Eintrittspreise im Gegensatz  zu anderen Freibädern immer noch extrem günstig sind.   Nebenan steht für die kühleren Tage ein kleines beheiztes Familien- und Sportbad zur Verfügung. Hier ist ein Lehrschwimmbecken integriert, das in der Wintersaison den Schulen vormittags und allen anderen Badegästen nachmittags angeboten wird. 

In der Nähe der Sudweyher Wassermühle befindet sich ein Minigolfplatz beim Bistro Calimero. Neben der KGS Kirchweyhe gibt es eine Skaterbahn mit Halfpipes etc. Wer sich mehr für Sport interessiert, findet auch in Weyhe was er sucht. Hier gibt es kein Weserstadion, aber auch diverse Sportmöglichkeiten. In der Gemeinde Weyhe ist jede Art von Sport und Freizeit auf insgesamt neun Rasenspielfeldern, einem Kunstrasenplatz, einem Allwetterplatz (davon fünf Spielfelder mit Flutlichtanlage), zwei kompletten Leichtathletikanlagen und 7000 Quadratmetern Hallenfläche möglich. Zahlreiche ortsansässige Sportvereine bieten vielfältige Sport- und Fitnessangebote. Sportliche Aushängeschilder sind z.Zt. die Fußballer des SC Weyhe und des TSV Lahausen u.a.

 

Empfehlenswerte Gastronomien in Weyhe sind :

  • Alexis Zorbas, 2-Länder-Restaurant (griechisch, italienisch) (Erichshof an B6), Tel: 0421/ 893720
  • Korinth, griechisches Restaurant (Leeste), Tel: 0421/894262
  • Nico der Grieche, griechisches Restaurant (Kirchweyhe)
  • WOK in, chinesisches Restaurant (Erichshof), Tel.: 0421/8091866
  • Alte Destille, Kneipe in altem reetgedeckten Fachwerkhaus (Kirchweyhe)
  • Garbs am Markt, Kneipe am Weyher Marktplatz (Kirchweyhe)
  • Stradi's Inn, Gaststätte Sportplatz ZSA Weyhe (Leeste), Tel: 04203 / 6536

 

 

Quellen: Gemeinde Weyhe, SC Wieltsee, Werner Wulf,  Matthias Braune

 

   Bilder aus Weyhe

 

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Rathaus Wappen am Rathaus Wasserlauf Hache
Markplatz  Marktplatz  Maskenbrunnen
Ev. Felicianus-Kirche Ev. Marienkirche Kath. Kirche Heilige Familie
Lahauser Spieker Bahnhof Kirchweyhe Weyher Theater
Wassermühle und Mühlenscheune Sudweyher Wassermühle  Gutshof Sudweyhe
Böttcher Moor in Leeste Wieltsee in Dreye Leester Marsch mit Ochtum
KGS Kirchweyhe KGS Leeste ortstypischer Bauernhof
typisches Weyher Wohngebiet Weyhe im Winter Leester Marsch
Bild fehlt
Schwimmbad Schwimmbad Weyhe Felder
Weyher Felder Weyher Felder Weyher Felder
Weyher Felder Weyher Felder Weyher Weide

 

 

   Geocaching in Weyhe

 

Geocaching ist eine moderne Schatzsuche. Ausgerüstet mit einem GPS-Gerät, machen sich die Schatzsucher auf die Suche nach im Internet veröffentlichten Koordinaten, an denen beispielsweise kleine Behältnisse mit mehr oder weniger interessanten Kostbarkeiten versteckt sind. Findet der Sucher mit Hilfe seines GPS-Gerätes den 'Schatz', kann er diesen heben, sich in das im Behältnis deponierte Logbuch eintragen, einen Gegenstand herausnehmen, muss einen neuen Gegenstand hineinlegen und das Behältnis wieder am alten Platz für den nächsten Sucher verstecken.
Der 'Geocacher' unterscheidet verschiedene Schwierigkeitsgrade der Verstecke. Die einfachen Verstecke kann man beispielsweise mit dem Auto oder Fahrrad leicht erreichen. Andere Verstecke können nur zu besonderen Zeiten (z.B. bei Ebbe) oder mit besonderer Ausrüstung (z.B. Schnorchel) gefunden werden. Darüber hinaus gibt es die sogenannten 'Rätselcaches', bei denen die Koordinaten über Aufgaben, Recherchen oder  Rätsellösungen herausgefunden werden müssen.
Für viele Akteure ist Geocaching ein zusätzlicher Anreiz für eine Wanderung über mehr oder weniger unwegsames Gelände, für einige ein interessanter Ausflug mit den Kindern und für andere das allumfassende Hobby.

Auch in Weyhe gibt es diverse Schätze, die gehoben werden können. Wer einen solchen Schatz heben möchte, klicke auf den nachfolgenden Button.